Erasmus+ Schulbildung
Erasmus+ Schulbildung ist der Markenname für den Sektor Schulbildung des EU-Programms Erasmus+. Die innerstaatliche Durchführung liegt bei der Nationalen Agentur im Pädagogischen Austauschdienst (PAD).
Gefördert werden Projekte unter zwei Leitaktionen:
- Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen
Schulen oder nationale Mobilitätskonsortien beantragen im Rahmen eines ein- bis zweijährigen Projekts Zuschüsse für Fortbildungskurse, Konferenzen, Job-Shadowing/Hospitationen an Partnereinrichtungen und eigener Unterricht an Partnerschulen im Ausland; teilnehmen können Lehrkräfte (und weiteres Schulpersonal). - Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften
Es werden Innovationspartnerschaften und Partnerschaften zum Austausch bewährter Verfahren unterschieden.
Zu letzterem gehören Partnerschaften für den Schüleraustausch, in Rahmen derer zwei bis sechs Schulen (aus mindestens zwei europäischen Ländern) über einen Zeitraum von ein bis zwei (in Ausnahmefällen drei) Jahren in einem (Austausch-)Projekt, welches sich an EU-relevanten Prioritäten (z. B. Digitalisierung, soziale Eingliederung, Bekämpfung des vorzeitigen Schulabgangs) orientiert zusammenarbeiten.
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