Selbstbewertung am Gymnasium
Veränderungsbedarf erkennen und Schulentwicklung systematisch steuern: Der Leitfaden „Selbstbewertung am Gymnasium“ gibt für sieben Qualitätsbereiche Anregungen zur umfassenden und partizipativen Selbstbewertung am Gymnasium.
Eine besondere Form der internen Evaluation: Die systematische Selbstbewertung eines Gymnasiums. Viele bayerische Gymnasien haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine Selbstbewertung unter Anleitung vorgenommen und die gewonnenen Einsichten gewinnbringend in einen partizipativen Schulentwicklungsprozess eingebracht. Auf der Grundlage der Erfahrungen, die die Schulen mit der Selbstbewertung gemacht haben, wurde das Verfahren kontinuierlich weiterentwickelt und dabei auch immer an die sich ändernden schulischen Rahmenbedingungen angepasst.
Hier stellen wir Ihnen auszugsweise den Leitfaden „Selbstbewertung am Gymnasium“ vor:
Der Leitfaden gibt für sieben Qualitätsbereiche Anregungen zur umfassenden und partizipativen Selbstbewertung am Gymnasium:
- Qualitätsbereich 1: Leitbild, Ziele, Strategien
- Qualitätsbereich 2: Organisationskultur und -führung
- Qualitätsbereich 3: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partner und Interessengruppen
- Qualitätsbereich 4: Verwirklichung des Bildungs- und Erziehungsauftrags
- Qualitätsbereich 5: Qualität sichern, Schule entwickeln
- Qualitätsbereich 6: Wahrnehmungen der Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Partner und Interessengruppen
- Qualitätsbereich 7: Strategie- und leistungsbezogene Ergebnisse
Wenn Sie mit Ihrer Schule den Weg der systematischen Selbstbewertung einschlagen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige MB-Dienststelle. Über diese sind weitere Informationen erhältlich.